Immer mehr Menschen träumen vom eigenen Online-Shop. Ein Produkt ist schnell gefunden, die Idee begeistert. Doch bei der Frage „Was kostet ein Online Shop wirklich?“ herrscht oft Unsicherheit. Viele unterschätzen die wahren Online-Shop Kosten. Sowohl bei der Erstellung als auch beim laufenden Betrieb.
Dabei geht es nicht nur um die offensichtlichen Dinge wie Hosting oder Design, sondern auch um Marketing, Rechtliches, Technik und Zeit. Wer hier falsch kalkuliert, verliert schnell Geld. Oder noch schlimmer: die Motivation. In diesem Artikel zeigen wir dir detailliert, welche Kosten beim Erstellen und Betreiben eines Webshops auf dich zukommen. Und welche Abkürzung für viele Gründer deutlich schlauer ist.
- Kosten starten bei wenigen €, können aber bis zu mehreren zehntausend € steigen, je nach Shopsystem und Aufwand.
- Baukasten-Systeme sind günstig, aber oft eingeschränkt. Besonders bei Design und Erweiterbarkeit.
- Open Source Shops bieten maximale Flexibilität, erfordern aber technisches Know-how und Wartung.
- Agentur-Lösungen sind bequem, aber teuer. Dafür individuell, professionell und strategisch durchdacht.
- Laufende Kosten wie Hosting, Support, Rechtliches und Transaktionsgebühren werden oft unterschätzt. Sie summieren sich schnell.
Was kostet ein Online-Shop im Jahr 2025?
Um dir einen ersten Überblick zu geben, findest du hier eine Vergleichstabelle gängiger Shop-Typen mit den typischen einmaligen und laufenden Kosten:
Durchschnittliche Kosten im Überblick
Shop-Typ | Einmalige Kosten | Laufende Kosten (monatlich) |
Baukasten (z. B. Shopify) | 0 bis 500 € | 30 bis 100 € |
Open Source (z. B. WooCommerce) | 500 bis 5.000 € | 50 bis 300 € |
Agentur-Shop | 5.000 bis 30.000 € | 200 bis 1.000 € |
Laufende Kosten wie Hosting, Support, Rechtliches und Transaktionsgebühren werden oft unterschätzt. Sie summieren sich schnell.
Wovon hängen die Online-Shop Kosten ab?
- Technik: Hosting, Plugins, Anpassungen
- Design: Templates oder individuelle Lösungen
- Marketing: SEO, Ads, E-Mail-Marketing
- Rechtliches: DSGVO, AGB, Impressum
- Personal: Zeit für Pflege & Support
Online-Shop erstellen: Welche Kosten entstehen?
Bevor du deinen Online-Shop eröffnen kannst, musst du dich für eine technische Grundlage entscheiden. Genau hier entstehen bereits die ersten, oft unterschätzten Kosten. Die Wahl des passenden Systems wirkt sich nicht nur auf den Preis, sondern auch auf den späteren Aufwand, die Flexibilität und die Wartung aus.
Grundsätzlich gibt es drei Hauptwege: Baukastensysteme, Open Source Lösungen oder die Beauftragung von Agenturen bzw. Freelancern. Jede dieser Optionen hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Und ganz unterschiedliche Preisschilder.
Baukastensysteme: Schnell, einfach, aber mit Tücken
Baukastensysteme wie Shopify, Wix oder Jimdo bieten eine attraktive Möglichkeit für Einsteiger, einen Online-Shop schnell und ohne Programmierkenntnisse aufzubauen. Die Einstiegshürde ist niedrig: Du kannst oft in wenigen Stunden loslegen.
Die monatlichen Kosten liegen je nach Anbieter und Funktionsumfang bei 30 bis 100 €. Dabei sind Hosting, SSL-Zertifikat und Sicherheitsupdates meist schon enthalten.
Doch die Kosten steigen oft unerwartet. Zusätzliche Funktionen, wie etwa Live-Chat, SEO-Optimierung oder professionelle Zahlungsmethoden gibt es häufig nur über kostenpflichtige Apps. Diese Zusatzkosten summieren sich schnell auf mehrere Hundert Euro pro Jahr.
Außerdem bist du technisch vom Anbieter abhängig. Ein Umzug zu einem anderen System ist meist schwierig oder gar unmöglich. Auch beim Design bist du durch vorgefertigte Templates begrenzt. Wer also langfristig einen skalierbaren und individuellen Shop plant, stößt mit Baukästen schnell an Grenzen. Sowohl technisch als auch finanziell. Für kleine Projekte mit überschaubarem Budget sind sie jedoch ein guter Einstieg.
Open Source Lösungen: Flexibilität mit Aufwand
Wenn du bei deinem Online-Shop volle Kontrolle über Design, Funktionen und Erweiterbarkeit haben willst, sind Open Source Systeme eine interessante Option. Lösungen wie WooCommerce, Shopware oder Magento bieten dir nahezu unbegrenzte Möglichkeiten – allerdings brauchst du dafür technisches Know-how oder musst dir externe Unterstützung holen.
Volle Gestaltungsfreiheit:
- Open Source Systeme wie WooCommerce, Shopware oder Magento ermöglichen dir, deinen Shop ganz individuell aufzubauen.
- Du kannst Funktionen, Schnittstellen und Layouts exakt auf deine Bedürfnisse zuschneiden.
Technisches Wissen notwendig:
- Der große Vorteil der Flexibilität bringt auch eine Herausforderung mit sich:
- Du solltest entweder über technisches Know-how verfügen
- oder bereit sein, externe Hilfe (z. B. Webentwickler oder Agenturen) zu engagieren.
Kostenstruktur abhängig vom Umfang:
- Die Basissoftware ist kostenlos, aber Zusatzkosten entstehen für:
- Hosting & Domain
- Templates & Plugins
- Individuelle Anpassungen durch Entwickler
- Für einen einfachen WooCommerce-Shop musst du mit mindestens 1.000 bis 2.000 € rechnen.
- Bei komplexeren Anforderungen oder Shopware-Projekten sind 5.000 bis 10.000 € realistisch.
Regelmäßige Wartung ist Pflicht:
- Um dauerhaft professionell aufzutreten, sind folgende Punkte wichtig:
- Regelmäßige Updates
- Sicherheitsüberprüfungen
- Technischer Support
- Diese laufenden Wartungskosten solltest du fest einplanen.
Unabhängigkeit & Skalierbarkeit:
- Du bist nicht an einen Anbieter gebunden und kannst deinen Shop jederzeit anpassen.
- Besonders für mittlere bis große Projekte lohnt sich die Investition – vorausgesetzt, du hast die nötigen Ressourcen.
Agentur oder Freelancer: Maßgeschneidert, aber teuer
Wer wenig Zeit hat oder sich einen professionellen Webauftritt wünscht, beauftragt oft eine Agentur oder erfahrene Freelancer. Diese setzen deinen Online-Shop genau nach deinen Vorstellungen um: technisch sauber, mit individuellem Design und optimierten Prozessen. Gerade bei komplexen Projekten oder wenn du keine Kapazitäten hast, dich mit Technik zu befassen, ist das die komfortabelste Lösung.
Allerdings hat Qualität ihren Preis: Ein einfacher Shop durch Freelancer kostet oft schon 2.000 bis 5.000 €. Größere Agenturprojekte, inklusive Konzept, UX/UI-Design, Programmierung und Testing, starten meist bei 10.000 € und können je nach Komplexität sogar die 30.000 €-Marke übersteigen. In der Regel fallen zusätzlich monatliche Betreuungskosten an, wenn du auch nach dem Launch Support möchtest.
Der Vorteil: Du bekommst ein rundum professionelles Ergebnis, das perfekt auf deine Marke zugeschnitten ist. Dazu kommt oft Beratung zu SEO, Conversion-Optimierung und Skalierung.
Wenn du über das nötige Kapital verfügst, kann dies ein sinnvoller Schritt sein. Insbesondere, wenn du ernsthaft in den E-Commerce einsteigen willst und keine Risiken eingehen möchtest. Allerdings solltest du dein Budget realistisch kalkulieren und Angebote vergleichen.

Webshop Kosten im laufenden Betrieb
Sobald dein Online-Shop online ist, hören die Ausgaben nicht auf. Ganz im Gegenteil: Viele laufende Kosten entstehen monatlich oder jährlich und sind entscheidend für die Stabilität, Sicherheit und Leistungsfähigkeit deines Shops.
Besonders Einsteiger unterschätzen oft, wie viel Pflege, Wartung und rechtliche Absicherung ein Webshop wirklich braucht. Wer hier spart, riskiert im schlimmsten Fall Umsatzverluste, Sicherheitsprobleme oder rechtliche Schwierigkeiten. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Kostenfaktoren im laufenden Betrieb.
Hosting und Domain: Die digitale Basis
Dein Webshop braucht einen zuverlässigen Ort im Internet und das ist dein Hosting. Dabei handelt es sich um den Server, auf dem deine Website gespeichert ist und rund um die Uhr erreichbar bleibt. Je nach Anbieter und Leistungsumfang variieren die Preise stark.
Für kleinere Shops reicht oft ein Shared Hosting Paket ab 5 bis 10 € monatlich, während größere Projekte oder Open Source Systeme wie WooCommerce oder Shopware ein leistungsstärkeres Hosting benötigen. In solchen Fällen können die Kosten zwischen 20 und 50 € pro Monat liegen. Bei dedizierten Servern oder Cloud-Lösungen sogar mehr.
Zur technischen Basis gehört auch die Domain. Also die Internetadresse deines Shops. Eine klassische .de- oder .com-Domain kostet zwischen 5 und 15 € jährlich, je nach Anbieter. Manche Provider bieten Domains im ersten Jahr sogar kostenlos an, erhöhen danach aber den Preis.
Wer internationale Kunden ansprechen will, sollte gegebenenfalls mehrere Domains registrieren (.net, .shop etc.), was die Kosten entsprechend erhöht.
Updates, Wartung und Support: Ohne Pflege kein Erfolg
Ein Online-Shop ist ein lebendes Projekt. Software wird regelmäßig aktualisiert, Sicherheitslücken werden geschlossen, neue Funktionen hinzugefügt. Das betrifft vor allem Open Source Lösungen wie WooCommerce, Shopware oder Magento, aber auch bei Baukastensystemen wie Shopify gibt es gelegentliche Anpassungen.
Wer seinen Shop nicht regelmäßig wartet, riskiert Sicherheitsprobleme oder Darstellungsfehler und damit unzufriedene Kunden.
Wer technisch versiert ist, kann einfache Wartungsaufgaben selbst übernehmen. Doch viele Shopbetreiber entscheiden sich, diesen Bereich an Freelancer, Agenturen oder spezialisierte Wartungsdienste auszulagern.
Die monatlichen Kosten dafür liegen zwischen 50 und 200 €, je nach Umfang der Leistungen. Dazu kommen oft noch Einmalkosten für Updates größerer Plugins oder Systemanpassungen. Besonders bei individuellen Erweiterungen können technische Probleme auftreten, die dann professionell behoben werden müssen.
Support ist ein weiterer Kostenfaktor. Wenn dein Shop plötzlich nicht mehr lädt oder Zahlungen fehlschlagen, brauchst du schnelle Hilfe. Manche Anbieter bieten Support-Pakete an, andere arbeiten auf Stundenbasis.
Im Ernstfall können so mehrere hundert Euro fällig werden. Ein Notfallservice ist daher oft sinnvoll.
Zahlungsanbieter & Transaktionsgebühren: Umsatz hat seinen Preis
Sobald dein Shop online ist, möchtest du natürlich verkaufen. Doch jede Transaktion verursacht Kosten. Zahlungsanbieter wie PayPal, Stripe oder Klarna stellen dir ihre Dienste zur Verfügung, verlangen dafür aber eine Provision.
Diese Gebühren erscheinen auf den ersten Blick gering, summieren sich bei wachsendem Umsatz aber deutlich.
- PayPal verlangt in der Regel 2,49 % + 0,35 € pro Transaktion.
- Stripe liegt bei 1,4 % (EU) bis 2,9 % (international) + 0,25–0,35 €.
- Klarna verlangt je nach Modell bis zu 2,99 %.
Je höher dein Umsatz, desto höher auch die Gesamtkosten.
Beispiel: Bei einem Monatsumsatz von 10.000 € mit PayPal zahlst du rund 284 € an Gebühren. Und das jeden Monat. Und das ist nur ein Anbieter. Viele Shops bieten mehrere Zahlungsoptionen an, um Kundenkomfort zu erhöhen, was wiederum zusätzliche Setup- und Fixkosten verursachen kann.
Zudem erheben manche Anbieter Gebühren für Rückbuchungen, monatliche Grundgebühren oder Transaktionslimits. Ein Vergleich der Anbieter ist daher Pflicht. Nicht nur auf Basis der Prozentsätze, sondern auch unter Berücksichtigung von Nutzerfreundlichkeit, Geschwindigkeit und internationaler Kompatibilität.
Auch Payment-Service-Provider wie Mollie oder Novalnet können helfen, Kosten zu bündeln und Zahlungsvorgänge zu vereinfachen.
Rechtliches: Sicherheit vor Abmahnungen
Rechtssicherheit ist im E-Commerce kein Luxus, sondern Pflicht. DSGVO, AGB, Impressum, Widerrufsbelehrung. All das muss rechtlich korrekt formuliert und aktuell gehalten werden. Fehlerhafte Angaben können zu teuren Abmahnungen führen, die oft mehrere Hundert bis Tausend Euro kosten. Ganz abgesehen vom Imageverlust.
Viele Shopbetreiber setzen auf Legal Tech Tools wie eRecht24, Händlerbund oder Trusted Shops, die rechtssichere Texte, AGB-Generatoren und Update-Services bereitstellen. Diese Dienste kosten je nach Funktionsumfang zwischen 10 und 40 € monatlich. Inklusive sind oft auch Siegel und Prüfzertifikate, die das Vertrauen der Kunden erhöhen können.
Für individuelle Beratung, etwa bei komplexen Geschäftsmodellen oder internationalen Shops, solltest du zusätzlich einen spezialisierten Anwalt hinzuziehen. Der Stundensatz liegt hier meist zwischen 150 und 300 €. Auch rechtliche Vertretung im Streitfall kann teuer werden. Umso wichtiger ist es, von Anfang an auf rechtssichere Grundlagen zu setzen. Und regelmäßig zu überprüfen, ob alle Inhalte aktuell und vollständig sind.
Der smartere Weg: Statt neu erstellen – bestehenden Online-Shop kaufen
Viele träumen davon, mit einem eigenen Online-Shop durchzustarten. Doch nur wenige kommen auch dort an. Der Weg dorthin ist nämlich aufwendiger und risikoreicher, als es auf den ersten Blick wirkt. Vor allem kann es sehr teuer werden, einen Online-Shop erstellen zu lassen.
Während Tools, Anbieter und Tutorials den Eindruck vermitteln, dass ein Shop schnell erstellt ist, sieht die Realität oft anders aus: Wochen- oder sogar monatelange Arbeit, technische Hürden, unklare Rechtsfragen, hohe Marketingkosten und am Ende oft enttäuschende Verkaufszahlen.
Es gibt aber einen alternativen, oft deutlich klügeren Weg: Statt selbst zu bauen, kaufst du dir einen Shop, der bereits funktioniert. Besonders für Einsteiger oder vielbeschäftigte Unternehmer kann das der Gamechanger sein.
Im Folgenden erfährst du, warum viele den Aufwand unterschätzen und welche Online-Shop Vorteile es mit sich bringt, ein bestehendes Business zu übernehmen. Zudem erfährst du, wie du mit Flipify genau den richtigen Einstieg findest.
Warum viele den Aufwand unterschätzen
Ein Online-Shop klingt erstmal einfach, ist es aber nicht. Hinter einem funktionierenden Shop steckt weit mehr als nur Design und Produktbilder. Viele unterschätzen die Zeit und die Komplexität.
Viel zu beachten – von Anfang an:
- passende Shoplösung auswählen
- Domain registrieren
- Hosting einrichten
- Design anpassen
- Zahlungsanbieter integrieren
- rechtliche Vorgaben erfüllen
- Produktdaten pflegen
- Lager & Logistik organisieren
- Marketing starten
- Kundensupport einplanen
Häufige Stolperfallen:
- technische Probleme
- unübersichtliche Systeme
- schlechte Usability
- fehlende Erfahrung im Online-Marketing
- falsche Erwartungen an schnelle Erfolge
Typischer Verlauf bei vielen Gründern:
- Anfangseuphorie = Frust
- monatelang kaum Umsatz
- hoher Aufwand bei wenig Ergebnis
- oft Aufgabe des Projekts
Ein Online-Shop ist ein Fulltime-Projekt:
- über viele Monate hinweg
- erfordert Disziplin, Durchhaltevermögen & Lernbereitschaft
Sichtbarkeit muss erarbeitet werden:
- niemand findet deinen Shop von allein
- du brauchst:
- Werbekampagnen (z. B. Google Ads, Meta)
- SEO & Content-Marketing
- Geduld und Budget
Vorteile eines bestehenden Online-Shops
Wenn du stattdessen einen bereits laufenden Online-Shop kaufst, sparst du dir nicht nur Zeit und Nerven, sondern profitierst direkt von einem funktionierenden Geschäftsmodell. Hier sind die wichtigsten Vorteile im Überblick:
- Bereits laufender Umsatz: Du steigst in ein Business ein, das bereits Verkäufe generiert. Das bedeutet: Du musst nicht erst ein halbes Jahr ins Leere arbeiten, sondern kannst sofort Cashflow erzielen.
- Bestehende Kunden und E-Mail-Listen: Stammkunden sind Gold wert. Ein übernommener Shop bringt oft nicht nur Kunden, sondern auch eine gepflegte E-Mail-Liste mit, die du direkt für dein Marketing nutzen kannst.
- Vorhandene Rankings bei Google: Ein bestehender Webshop ist bereits bei Google indexiert, oft sogar mit guten Positionierungen. Das bringt dir kostenlosen Traffic von Tag eins an.
- Technik & Prozesse sind erprobt: Die gängigsten Probleme wurden vom Vorbesitzer bereits gelöst. Du übernimmst ein System, das funktioniert – und kannst dich auf Weiterentwicklung statt Troubleshooting konzentrieren.
- Geringeres Risiko & schneller Start: Du kaufst ein funktionierendes Fundament. Du siehst bereits vor dem Kauf, welche Umsätze erzielt werden, wo Potenziale liegen und was du verbessern kannst. Damit ist das Risiko deutlich geringer als bei einem Start von null.
All diese Vorteile machen den Kauf eines bestehenden Online-Shops zu einer strategisch klugen Alternative für alle, die schnell und risikoarm ins E-Commerce einsteigen wollen. Besonders dann, wenn man nebenberuflich startet oder nicht über unendliche finanzielle Mittel verfügt.

Webshops kaufen statt basteln mit Flipify
Genau hier kommt Flipify ins Spiel: Flipify ist die Plattform für alle, die einen bestehenden Online-Shop kaufen möchten, anstatt monatelang zu bauen, zu hoffen und zu verzweifeln. Egal ob du einen kleinen Nischenshop suchst, einen etablierten Shop oder ein skalierbares E-Commerce-Business: Bei Flipify findest du geprüfte Shops mit transparenten Zahlen, echter Historie und persönlichen Insights.
Alle Angebote auf Flipify werden sorgfältig geprüft. Es kann also nicht jeder willkürlich auf der Plattform seinen Online-Shop verkaufen. Du bekommst Einblick in wichtige Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn, Kundenanzahl, Werbekosten und Wachstumspotenzial.
Dazu kommt: Der Verkaufsprozess wird professionell begleitet. Inklusive persönlicher Beratung, Support und Vertragsabwicklung. So kannst du dich auf das Wesentliche konzentrieren: Dein Business erfolgreich weiterzuführen und auszubauen.
Deine Vorteile:
- Sofort starten mit funktionierendem Shop
- Kein Technik-Stress, keine Anfangsfehler
- Echtes Business mit nachweisbarem Umsatz
- Persönlicher Support während & nach dem Kauf
Egal ob du kompletter Einsteiger oder erfahrener Unternehmer bist: auf Flipify findest du den besten Online-Shop für dein Budget und deine Ziele. Du sparst nicht nur Geld, sondern auch unzählige Stunden Arbeit.
Fazit: Jetzt kennst du die Kosten für einen Online-Shop
Ein eigener Online-Shop ist eine spannende Möglichkeit, ins E-Commerce einzusteigen. Aber es ist kein Selbstläufer. Viele unterschätzen den Aufwand, die laufenden Kosten und die notwendige Erfahrung. Wer alles von null aufbaut, braucht nicht nur ein gutes Produkt, sondern auch Zeit, technisches Wissen und Marketingbudget.
Die smarte Alternative: Statt selbst zu basteln, kaufe einen bestehenden Shop über Flipify. So sparst du dir viele Stolpersteine, startest direkt mit Umsatz und profitierst von einem getesteten Geschäftsmodell. Ideal für alle, die lieber sofort Produkte verkaufen wollen, statt monatelang aufzubauen.
FAQ: Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Kosten für Online-Shop
Die Kosten variieren stark: von 0 bis über 30.000 €, je nach System, Umfang und Unterstützung. Monatlich kommen laufende Kosten zwischen 30 und 1.000 € hinzu. Besonders Marketing, Wartung und rechtliche Absicherung werden oft unterschätzt.
Baukastensysteme wie Shopify sind ideal für Einsteiger ohne Programmierkenntnisse. Open Source Lösungen wie WooCommerce bieten mehr Freiheit, erfordern aber technisches Know-how. Agenturlösungen sind professionell, aber kostspielig.
Hosting, Domain, Wartung, Sicherheitsupdates und Support verursachen regelmäßige Ausgaben. Dazu kommen Marketingkosten für SEO, Ads oder Content. Auch Zahlungsanbieter verlangen Transaktionsgebühren pro Verkauf.
Wer viel selbst übernimmt, spart am meisten. Wie beispielsweise Design, Texte oder Produktpflege. Auch ein Preisvergleich bei Tools und Hosting lohnt sich. Alternativ kannst du einen bestehenden Shop kaufen und sofort durchstarten.
Du sparst dir Zeit, Technikstress und die schwierige Anfangsphase ohne Umsatz. Ein bestehender Shop bringt Kunden, Umsätze und Google-Rankings mit. Mit Flipify bekommst du geprüfte Shops und professionelle Unterstützung beim Kauf.